Kaśka Bryla

Kaśka Bryla studierte Volkswirtschaft in Wien, Szenisches Schreiben an der UDK in Berlin und Literarisches Schreiben in Leipzig, wo sie 2015 das Autor*innennetzwerk und die Literaturzeitschrift PS: Politisch Schreiben mitbegründete. Während sie ihre dramatischen Arbeiten seit 2015 in der freien Szene realisiert, veröffentlicht
sie ihre Langprosa im österreichischen Residenz Verlag. 2020 erschien dort ihr Debütroman „Roter Affe“. Im März 2022 erscheint der zweite Roman „Die Eistaucher“. Unter ihren Stipendien und Auszeichnungen finden sich der
österreichische Exil-Preis und zuletzt das Wiener Literaturstipendium 2022.

Mit dem fringe ensemble verbindet Kaska Bryla die gemeinsame Arbeit „Draußen und vor Ort“ im Auftrag des ITI zum Rahmenprogramm des Theaterpreis des Bundes. Kaśka Bryla ist eine der Autor*innen von „Wunderland“ (2023).

 

Foto: Carolin Krahl