Kristín Eiríksdóttir

Kristín Eiríksdóttir (* 1981 in Island) schloss ihr Studium an der isländischen Akademie der Künste 2005 mit dem B. A. in Fine Art ab. Bisher erschienen von ihr die drei Gedichtbände KJÖTBÆRINN (FLEISCHSTADT, 2004), HÚÐLIT AUÐNIN (HAUTFARBENE WÜSTE, 2007) und ANNARSKONAR SÆLA (EINE ANDERE ART VON GLÜCK, 2008), der Kurzprosaband DORIS DEYR (DORIS STIRBT, 2010) sowie der Roman HVÍTFELD – FJÖLSKYLDUSAGA (WEIßER MANTEL – EINE FAMILIENGESCHICHTE, 2012). Gemeinsam mit Kari Ósk Grétudóttir schrieb Kristín das Theaterstücks KARMA FYRIR FUGLA (KARMA FÜR VÖGEL), das 2013 am isländischen Nationaltheater aufgeführt und für den Gríman nominiert wurde – Islands Auszeichnung für das beste Theaterstück des Jahres. Im selben Jahr wurde ihr Einakter SKRÍDDU (KRAUL) von Reykjavíks Stadttheater inszeniert.

Kristín Eiríksdóttir ist eine der Autorinnen des Projektes VÖLKERSCHLACHTEN.